Über Silvester waren wir in Hamm zum Feiern.Mein Schwager und seine frau haben uns für Silvester
Eingelden.Wo rauf wir uns schon seit  weit vor Weihnachten Gefreut haben.
Die Reise ging vom Emder(Ostfriesland)Bahnhof los.
Ich hatte natürlich meinen Rollstuhl mit.Wel ich so lange
Strecken nicht mehr Laufen kann.Das einsteigen in den Wagoon war recht einfach.
Bei unseren leuten in Hamm angekommen,war die freude gross.
Es gab da nur ein Problem.Wenn wir Rauchen wollten mussten wir immer in den Keller gehen.
Da mir das Laufen nicht gerade leicht fällt,war es immer eine sehr Anstrenge sache Treppen
runter und wieder rauf.Nun muss man wissen die Treppen sind dort sehr steill und schmal.
Wir waren vier Tage dort.Es war einfach nur schön.Als wir dann wieder nach Hause fuhren,
war es auch an der Zeit.So schön es auch war.Das schlimmste war.
Ich habe mich dort wohl so sher über Anstreng,dass meine Schmerzpumppe wieder
erwartend früher Leer war.Dann ging das alles wieder mal von vorne los.
Ich hatte dieses permanente Gänen an mir.Dann musste ich dauert zur Toilette
weil ich Durchfall hatte.Dann hatte ich das Gefühl mich Übergeben zu müssen,es kamm aber nur Galle.
Das war am Freitagabend.In der Nacht habe ich gar nicht Geschlaffen.Dann kamm dieser fieser Kupfer Geruch noch dazu.
Der ganze Körper und die Klamotten Stanken da nach.
Am Samstagmorgen hat meine Frau den Notarzt Angerufen.Die Ärztin wusste
mit der Schmerzpumppe nicht umzugehen.Bis meine Frau dann
den Doc Angerufen hat der mir die Pumppe sonst auch Füllt.
Der kamm dann Samstagmorgen in seine Praxis und hat mir die Pumppe wieder
soweit Gefüllt das ich übers Wochenende kamm.
Es dauerte noch bis zum Sonntagabend bis ich wieder einiger massen
Schmerz frei Hergestellt war.
Wir sind dann am Montagmorgen gleich wieder zum Doc,weil die Pumppe musste ja noch richtig voll gemacht werden.
Aber am Montag war sie schn wieder komplett Leer.
Diese Treppen steiger rei hat mich so Angestrengt,dass die Pumppe
vier Tage eher Leer war,als mein Termin zum Befüllen.
Diese Schmerzen gönne ich noch nicht mal meinem erksten Feind.